Spurensuche Menschen im Krieg
SpurensucheMenschen im Krieg

Hintergrund und Details

Orte, Gemeinden und Städte aus denen im Buch berichtet wird.
St. Trudpert im Münstertal, Stetten i. H., Hegaublick, Zimmerholz, Markelfingen, Allensbach, Schweingruben, Wiedenholz, Mahlspüren i. H., Raithaslach, Münchhöf, Wahlwies, Singen, Ludwigshafen, Sipplingen, Bonndorf, Haldenhof, Hödingen, Lippertsreute, Andelshofen, Kogenbach, Goldbach, Überlingen, Markdorf, Bregenzerwald, Langenegg, Au, Schoppernau, Egg.

Kriegssozialgeschichte
In fünfjähriger Arbeit ist ein Buch entstanden, das über die Endzeit des Krieges im Hegau, am Bodensee und in Vorarlberg berichtet. Im Zentrum aller Berichte steht der Mensch, der von den meist gewalttätigen Einflüssen dieser Zeit des Wechsels betroffen wurde. Die Berichte befassen sich detailliert mit den Schicksalen dieser  Opfer. Sie nennen aber auch Täter, die durch ihren Fanatismus, ihre Machtgier und ihre kriminelle Energie für den Tod dieser Menschen verantwortlich waren. Einhundertfünfunddreißig Personen aus den Familien der Opfer, den Gemeinden und Stadtverwaltungen, den Archiven, den Organisationen zur Erinnerung an die Kriegsopfer, Zeitzeugen und Augenzeugen haben ihren Beitrag zur Entstehung dieses Buches geleistet.


Die Geschichte einer bewegten Zeit

Dieses Buch ist ein Geschichtsbuch für jeden Interessierten. Obwohl es nach wissenschaftlichen Kriterien entstanden ist, kann es jedem ohne vertiefte Vorkenntnisse diese chaotische Zeitspanne des Wechsels vor Augen führen. Auf insgesamt 440 Seiten sind 269 Abbildungen und Dokumente zum genauen Hinschauen und zum eigenen Nachlesen den einzelnen Kapiteln angefügt. Analysen und Betrachtungen vertiefen die Kenntnisse des Lesers und geben Einblick in die Hintergründe einzelner Ereignisse.


Das Ende

Wie schon der Titel sagt, geht es um das Ende. Das Ende einer Epoche in Europa, das Ende des Zweiten Weltkrieges, das Ende des Nationalsozialismus, das Ende von Diktatoren und in der Hauptsache um das Ende vieler Menschenleben im Hegau, am Bodensee und in Vorarlberg. Die Spurensuche in diesen drei Regionen bringt den Leser mit den Namen, teilweise auch mit den Lebensgeschichten, von 149 Menschen in Berührung, die noch angesichts des nahen Kriegsendes Opfer der Gewalt und des Fanatismus wurden.

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