Spurensuche Menschen im Krieg
SpurensucheMenschen im Krieg

Zeitungsartikel und Medienberichte

WAZ Mülheim / Ruhr, 26. Dezember 2014
Heiligabend 1944 im Bombenhagel, Treffer auf den Hochbunker am Flughafen

 

"Ein Berg von Toten lag unter der Einschlagstelle" Historiker Elmar Wiedeking, gebürtiger Mülheimer mit aktuellem Wohnsitz in Süddeutschland, hat mit seinen fortwährenden Forschungen zum Luftkrieg in Mülheim einen wesentlichen Beitrag zur Aufarbeitung dieses düsteren Kapitels der Stadtgeschichte geleistet. Sein Beitrag unter dem Titel "Kriegsalltag einer Stadt - Mülheim an der Ruhr, über die Menschen" wurde im Mülheimer Jahrbuch 2005 veröffentlicht.... http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/heiligabend-im-bombenhagel-id10175707.html 

Seglerhock mit Lesung bei der Segel-Kameradschaft-Meersburg

10. April 20142014,  

Seglerhock am Freitag, den 4. April
mit einer Lesung von Elmar Wiedeking aus seinem Buch “Das Ende”.

Nach der Begrüßung durch Karl Lamb, den eine langjährige Freundschaft mit dem Autor verbindet und einigen einleitenden Worten von Herrn Heinrich Frey (Koautor des Buches “Meersburg unterm Hakenkreuz”), ging Elmar Wiedeking mit großem Detailwissen auf die Ereignisse des Zusammenbruchs der Dritten Reiches und dem Einmarsch der vorwiegend französischen Truppen in den Südwesten Deutschlands ein.
Die sehr eindrücklichen Schilderungen, wie sich der Vormarsch der alliierten Armeen auf der einen Seite und der Rückzug der Deutschen auf der anderen Seite vollzog, hat die etwa 30 Besucher der öffentlichen Veranstaltung konzentriert zuhören lassen.
In diesen Rahmen setzte der Referent nun Auszüge aus seinem Buch “Das Ende” mit recherchierten Vorkommnissen aus jener Zeit, die sich in Markdorf und Überlingen abgespielten haben. Sie zeigen (vor allem auch für die jüngere Generation) wie brutal, chaotisch und teilweise auch grotesk manche Abläufe und Geschehnisse in dieser Zeit waren.
Die beeindruckten Zuhörer stellten im Anschluss zahlreiche Fragen, die von Herrn Wiedeking und Herrn Frey ausgiebig beantwortet wurden. Einig waren sich alle Anwesende, in einem friedlichen und von gegenseitigem Respekt geprägten Europa leben zu wollen.
Die SKM bedankt sich herzlich für diesen eindrücklichen Ausflug in die eigene Heimatgeschichte bei Herrn Elmar Wiedeking und seiner Frau Marita sowie Herrn Frey.
Wir freuen uns außerdem, dass einige Mitglieder des Museums- und Geschichtsverein Meersburg und des Forums für Wissenschaft und Kultur Meersburg (FOWIK) dabei waren.

 http://skm-meersburg.de/allgemein/seglerhock-mit-lesung/

Südkurier Stockach, 17. Oktober 2013 - Vortrag in Stockach: Lehren aus der Geschichte

Polarisierende Kräfte“, die in Deutschland, aber auch in den europäischen Nachbarstaaten gegenwärtig zu beobachten seien, würden es „nicht ratsam erscheinen lassen, diese Ereignisse zu vergessen“. Mit diesen warnenden Worten verband Elmar Wiedeking aus Sipplingen einen Vortrag über die Vorgänge am Ende des letzten Weltkrieges im Hegau und am Bodensee, den er auf Einladung des Arbeitskreises Landeskunde/Landesgeschichte Stockach, der Volkshochschule sowie der Stadt Stockach im voll besetzten Kulturzentrum des Alten Forstamtes hielt. ... zum Artikel
 

Singener Wochenblatt, 8. Oktober 2013 - Vortrag zum Ende des Krieges: Spurensuche Elmar Wiedeking blickt auf den Hegau und Bodensee

Das Buch hält mehr, als die Ankündigung verspricht. Denn dem Sipplinger Heimatforscher Elmar Wiedeking ist mit dem im Eigenverlag erschienenen Buch »Das Ende-eine Spurensuche im Hegau, am Bodensee, in Vorarlberg« eine eindrucksvolle Dokumentation der zum Teil grausamen »Machtübergabe« zum Abschluss des Zweiten Weltkrieges im April und Mai 1945 in unserer Region gelungen. Am Montag, 14. Oktober, spricht der Autor um 19 Uhr im Kulturzentrum »Altes Forstamt« in Stockach über sein Werk. ... zum Artikel

 

SeeMoZ, 3. Oktober 2013 - Schicksale, die ans Licht der Öffentlichkeit kommen müssen

Ein Buch, das lange auf sich warten ließ: „Das Ende. Eine Spurensuche im Hegau, am Bodensee, in Vorarlberg“ von Elmar Wiedeking schließt eine von Lokalhistorikern lange übersehene Lücke – die letzten Wochen des letzten Weltkrieges mit ihren verschwiegenen Morden, ihren verbrecherischen Durchhalteparolen und ihrem Duckmäusertum, das vielerorts bis heute anhält. Dieses Buch will aufrütteln – darunter auch jene Geschichtswerkstätten und Museumsvereine, die noch immer die gute, alte Zeit besingen ... zum Artikel

Südkurier, 27. Mai 2013 - Spuren des Grauens

... Elmar Wiedeking hat über das Ende des Zweiten Weltkriegs in der Region ein Buch verfasst. Dafür hat er fünf Jahre recherchiert. ... Das Ziel des Buches ist ein Zeichen gegen Krieg, so sagt der Verfasser. „Ich wollte eine genaue Darstellung der Geschehnisse auf möglichst verständliche Weise schaffen“, erklärt er einen weiteren Aspekt des Buches ... zum Artikel

Südkurier, 7. Mai 2013 - Gedenken an Tod eines Soldaten in den letzten Kriegstagen

... Fünf Tage vor der Kapitulation der Wehrmacht starb der Soldat Georg Stocker durch eine französische Kugel. Nun wird ein neues Gedenkkreuz errichtet, das an den Tod des 37-Jährigen erinnert. ... Ortsvorsteher Klaus Herzog wird die Gedenkansprache halten. Herzog trug auch Einzelheiten zu dem tragischen Geschehen zusammen, auf die sich dieser Bericht ebenso stützt wie auf Angaben aus dem Buch „Das Ende“ des Sipplinger Autors Elmar Wiedeking ... zum Artikel

Vorarlberg Online, 8. April 2013 - Als das Ende kam

... Au, Schoppernau, Langenegg, Egg. Nach fünf Jahren Forschungsarbeit ist das Buch „Das Ende - Eine Spurensuche im Hegau, am Bodensee, in Vorarlberg“ auf dem Markt erschienen. Es berichtet über das Ende des Krieges in der Region, das Ende der Diktatur und über das Ende von Menschen, die nur wenige Stunden vor der Befreiung, durch Gewalttaten oder Kriegshandlungen getötet werden. ... zum Artikel

Südkurier, 27. März 2013 - Ende es Zweiten Weltkrieges im Buch: Elmar Wiedeking auf Spurensuche im Hegau, am Bodensee und in Vorarlberg

... Eine bewegte Geschichte ist diese, wie sie Elmar Wiedeking, Sipplingen, bezeichnet, „Eskalation des Krieges in der Endzeit, trotzdem oder gerade deswegen“. Er hat dafür großes Interesse entwickelt und im Selbstverlag nach fünf Jahren Recherche ein 440 Seiten umfassendes Buch mit dem Titel „Das Ende - Eine Spurensuche im Hegau, am Bodensee, in Vorarlberg“ herausgebracht. ... zum Artikel

Schwäbsiche Zeitung, 13. März 2013 - Der Mensch hinter dem Opfer: Elmar Wiedeking hat sich mit den letzten Tages des Zweiten Weltkriegs in der Region
Von Christian Gerards

Schwäbische Zeitung: "Der Mensch hinter dem Opfer", 13. März 2013
SZMAK13032013[1].pdf
PDF-Dokument [202.8 KB]

Badische Zeitung. 23. Februar 2013 - Als der Bomber auf den Silberberg fiel

Vor 69 Jahren stürzte ein kanadischer Bomber am Silberberg über Hinterzarten ab. [...] Die Geschehnisse jener Zeit recherchierten Theo Gremmelspacher aus Hinterzarten und Elmar Wiedeking aus Sipplingen und veröffentlichten sie in einer Dokumentation. In der Badischen Zeitung lesen Sie Auszüge der Arbeit. zum Artikel

Südkurier, 12. Januar 2013 - Die Suche nach den eigenen Wurzeln.
Interview mit Elmar Wiedeking zur Forschung und Recherche.

Südkurier: Blickpunkt "Die Suche nach den eigenen Wurzeln", 12. Januar 2013
Südkurier_21.01.2013.pdf
PDF-Dokument [186.0 KB]

Manawatu Standard New Zealand (24./25. April 2004) - War and redemption By Ewan Sargent 

Sixty years ago, Dannevirke-born RAF pilot Max McKenzie guided his Short Stirling bomber trough the night sky over Mülheim in Germany and dropped bombs on buildings and people. Below, four-year-old Elmar Wiedeking and his family huddled in bomb shelters, hoping to survive the night. Pilot Officer McKenzie was killed by German night fighter as he flew back to England. Elmar´s father was killed in a bombing raid the following year. War shatters families. It leaves them struggling to understand and accept why their loved members died violent, terrible deaths. But sometimes from this grief comes hope. In today´s Weekend Extra Magazine pages, we tell how the Wiedeking and McKenzie families have come together in friendship and mutual respect. They have united in a project that goes beyound anger and grief and instead celebrates the humanity of ordinary people caught up in war. Elmar Wiedeking is now a retired chemical engineer who writes historical articles for Mülheim´s yearbook. Next year, an article of his will feature a story on Max McKenzie. It showes the Dannevirke man as a worthy adversary, an honourable young man who flew bombers because, that was the role he found himself in. Mr McKenzie´s nice, Nesta Ward, of Palmerston North, writes about this and how she has helped Mr Wiedeking with his research. She respects what he is trying to do. The Wiedeking and McKenzie families share grief at loss in war, but they also share the hope that no war like that should happen again. http://www.stuff.co.nz/manawatu-standard

 

Stadt Mülheim an der Ruhr (2003) - Erinnerungen an die Bombennacht 23. Juni 1943

Vor 60 Jahren erlitt die Stadt Mülheim an der Ruhr die größte Katastrophe ihrer Geschichte. Die Stadt erinnert an dieses Datum und gedenkt der großen menschlichen und materiellen Opfer, die sie an jenem 23. Juni 1943 und während des gesamten Zweiten Weltkrieges erlitten hat. ... In Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein wird es am 25. Juni um 19.00 Uhr im Museum Alte Post einen Vortrag "Kriegsalltag einer Stadt, Mülheim 1939-1945" geben, zu dem alle Interessierten eingeladen sind. Referent Elmar Wiedeking wird auch im kommenden Jahrbuch 2004 des Verkehrsvereins (Erscheinungsdatum Dezember 2003) über dieses Thema schreiben. ... weiterlesen

 





 

Druckversion | Sitemap
© Elmar Wiedeking 78354 Sipplingen, 2023. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.